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Verkehrspsychologe / MPU-Berater (m/w/d) für Lübeck bzw. Schwerin bzw. Husum gesucht

Für unser verkehrspsychologisches Beratungsangebot suchen wir aktuell einen Verkehrspsychologen (m/w/d) Seit 2016 bieten wir am IPBB die Vorbereitung auf die Medizinisch Psychologische Untersuchung sowie weitere verkehrspsychologische und -pädagogische Schulungen im norddeutschen Raum an. Aufgrund der hohen Nachfrage und des wachsenden Beratungsbedarfs erweitern wir unser Team und suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Verkehrspsychologen/in bzw. eine/n MPU-Berater/in.
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Je höher das Einkommen, desto saftiger das Bußgeld: Rasen und Drängeln soll deutlich teurer werden

Wer auf den Straßen rast und drängelt muss bald deutlich tiefer in die Tasche greifen: Die Bußgelder für Tempo- und Verkehrssünder sollen stark erhöht werden. 1.000 Euro und mehr wären dann durchaus drin. Das planen nach einem Medienbericht die Innenminister von Bund und Ländern. Wie das Redaktionsnetzwerk Deutschland schreibt, werden vor allem diejenigen Verkehrswidrigkeiten deutlich stärker bestraft, bei denen Dritte gefährdet werden. Das betrifft jegliche Art von Raserei, aber auch das Drängeln und Fahren mit zu geringem Abstand zum Vordermann. Zudem sollen künftig auch alle Autofahrer mehr bezahlen, die bei…

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Alkohl bleibt MPU-Grund Nr.1

Die Gutachter in den MPU-Prüfstellen haben auch weiterhin viel zu tun: Die Zahl der Personen, die zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung müssen, hat sich auch im vergangenen Jahr kaum verändert. Das zeigen die aktuellen Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt). Laut BASt mussten 2015 exakt 91.276 Menschen zur MPU. Damit ist die Zahl der MPU-Kandidaten im Vergleich zum Vorjahr nur minimal gesunken. Hauptursache Nr.1 für eine MPU-Einladung ist nach wie vor Alkohl am Steuer. Jeder zweite MPU-Teilnehmer hat einmal oder auch gleich mehrfach zu tief ins Glas geschaut. Am zweithäufigsten werden Verkehrsteilnehmer…

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